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Erst Sklave, dann Marshal: Die erstaunliche Geschichte von Bass Reeves (2024)

Neue Westernserie

Erst Sklave, dann Marshal: Die erstaunliche Geschichte von Bass Reeves

Erst Sklave, dann Marshal: Die erstaunliche Geschichte von Bass Reeves (1)

Als er von der Verbrecherjagd heimkehrt, ist ein neues Baby da: US-Deputy-Marshal Bass Reeves (David Oyelowo) und seine Frau Jennie (Lauren E. Banks) in der neuen Westernserie „Lawmen: Bass Reeves“, die bei Paramount+ startet.

Quelle: Emerson Miller/Paramount+

Einem Mann gelingt die Flucht aus der Sklaverei, und er wird der erste schwarze Marshal in der Geschichte der USA. Taylor Sheridans Westernserie „Lawmen: Bass Reeves“ erzählt bei Paramount+ von einem Mann des Gesetzes, der nicht immer gleich den Revolver zieht.

Bass Reeves überlegt kurz, ob er sein Pferd wenden und vor dem „blauen Tod“ fliehen soll. Wie so viele der Südstaatengrauröcke, die sich aus der Falle des Waldes durch Desertieren befreien wollen. Doch dann folgt er seinem Master, Major Reeves und reitet auf eine Lichtung, um auf die Kanoniere der Yankees zu schießen. Nichts ist mehr gewiss als beider Tod, der des Offiziers und der seines Sklaven, der sich nicht einmal Soldat nennen darf. Da kommt in der letzten Sekunde, im Western ja stets der frühestmögliche Zeitpunkt, die graue, die rettende Kavallerie. Man schreibt das Jahr 1862 – es herrscht Bürgerkrieg in Amerika.

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Zurück in der stattlichen Südstaatenvilla verspricht der wankelmütige Master Reeves (Shea Whigham aus „Perry Mason“) seinem Sklaven Bass die Freiheit, wenn er ihn im Poker schlägt. Der Major spielt mit gezinkten Karten, kein Verlass ist auf das Wort eines Weißen. Bass schlägt daraufhin zu, erschlägt Reeves beinahe, und reitet davon, trifft unterwegs zu Lynchjustiz bereite Cowboys und tötet sie, um anderswo Besseres zu finden als den Tod und dann seine Frau Jennie zu holen.

Der Stern als Retter – Reeves ist als Farmer glücklos

Zeitsprung ins Jahr 1875: Als Farmer in Arkansas drückt Bass nach dem Bürgerkrieg den Pflug in die Erde, aber der Mais verbrennt ihm vor der Ernte. Und weil er inzwischen vier Kinder ernähren muss und ein fünftes unterwegs ist, nimmt er den Job an, den Deputy Marshal Sherill Lynn (Dennis Quaid) ihm anbietet. Ein First-Nations-Mann muss gestellt werden, und Reeves spricht die Sprache der Choctaw. Der Richter (Donald Sutherland) überreicht ihm bald danach den Stern. Eine Erfolgsgeschichte – der echte Reeves schnappte als Federal Peace Officer mehr als 3000 Verbrecher. Nur 14 starben dabei.

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David Oyelowo ist der Star der ersten Staffel der neuen Westernserie von Paramounts Seriengoldesel Taylor Sheridan („Yellowstone“ und Spin-offs, „Mayor of Kingstown“). Jede weitere Staffel soll einem bedeutsamen Gesetzeshüter oder ‑brecher gewidmet werden. Die auf zwei Büchern einer Trilogie über Bass beruhende erste Staffel ändert die Biografie des formidablen Schützen und herausragenden Detektivs, dort wo es dramaturgisch geboten scheint. Die Figur wirkt schlüssig.

Ich sehe keine Wilden. Nur Menschen.

Oyelowo (zuletzt in der Sci-fi-Serie „Silo“ von AppleTV+ schon unterirdisch als Sheriff unterwegs) macht sich gut im Sattel und mit der Winchester im Anschlag. Der Brite spielt Reeves als Mann des Friedens, der seine Frau als gleichberechtigt ansieht, seine Kinder liebt und vehement für Diversität und Gerechtigkeit für alle eintritt. „Ich sehe keine Wilden. Nur Menschen“, bescheidet er dem rücksichtslosen Begleiter Lynn.

Im Wilden Westen ist Deputys, die Sanftmut zeigen, auf Deeskalation durch Gespräch setzen, kein langes Leben beschieden. Wie man sieht, bestätigen Ausnahmen die Regel.

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Drei der acht Episoden wurden den Medien vorab zur Ansicht gewährt. Und bis dahin scheint es, als stünde das schwierige Leben der Reeves-Familie als Schwarze im rassistischen Amerika des späten 19. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Reeves fängt Gesuchte und muss erleben, dass das weiße Justizsystem auch in Fällen, in denen differenziertere Draufsicht nötig wäre, nur „Aufhängen am Hals, bis der Tod eintritt“ kennt. Erst recht, wenn Schwarze auf der Anklagebank sitzen. Das Echo der Sklaverei, das bis heute hallt.

Das alles erscheint zu Beginn etwas zaghaft, aber von Sheridans jüngster Serie, dem Spionagedrama „Lioness“ her weiß man, dass der Texaner und sein Team auch anfänglich eher ruhige Geschichten dramatisch zu entfalten wissen. Mit dem Verschwinden deutscher Postkutschenreisender nach dem Überfall durch Banditen zeichnet sich auch ein großer Spannungsbogen ab. Und dann wird sich ganz sicher noch die Vergangenheit regen.

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Einstweilen ist es die Sheridan-typische eruptive Gewalt, hier meist aus Trauma, Hass und Rachewunsch geboren, die den Zuschauer immer wieder wachrüttelt. Wie One Charlie, vielfacher Straftäter aus dem Volk der Choctaw, zu Tode kommt, ist an Grausamkeit kaum zu übertreffen. Reeves gibt ihm den Gnadenschuss und gesteht Charlies Cousine, die Art seines Sterbens täte ihm leid.

„Jeder Mann, der mit dem Tod flirtet“, entgegnet die von Reeves’ Mitleid überraschte Frau, „weiß, dass er ihn am Ende küsst.“

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„Lawmen: Bass Reeves“, Serie, acht Episoden, von Taylor Sheridan, mit David Oyelowo. Lauren E. Banks, Demi Singleton, Dennis Quaid, Forrest Goodluck, Barry Pepper, Mo Brings Plenty, Donald Sutherland (ab 5. November bei Paramount+)

Erst Sklave, dann Marshal: Die erstaunliche Geschichte von Bass Reeves (2024)

FAQs

What was the cause of Bass Reeves' death? ›

Reeves' health began to fail further after retiring. He died of Bright's disease (nephritis) on January 12, 1910.

Is The Lone Ranger based on Bass Reeves? ›

Although there is no concrete evidence that the real legend inspired the creation of one of fiction's most well-known cowboys, “Bass Reeves is the closest real person to resemble the fictional Lone Ranger on the American western frontier of the nineteenth century,” Burton writes in Black Gun, Silver Star.

Was Bass Reeves a Confederate soldier? ›

Reeves, Bass was forced to accompany the son as a body servant when he joined the Confederate Army. Sometime during the Civil War, Bass managed to flee, some say to the Indian Territory, where he lived among the Cherokee, Creeks, and Seminoles until slavery was abolished and he became a freedman.

Who was the most famous black lawman? ›

Bass Reeves (born 1838, Crawford county, Arkansas, U.S.—died January 12, 1910, Muskogee, Oklahoma, U.S.) was an American lawman who was one of the first deputy U.S. marshals of African descent in the American West.

What ethnicity was the real Lone Ranger? ›

But like many things during slavery, history may have been obscured and the actual “Lone Ranger” seems to have been inspired by an African American man named Bass Reeves. Reeves had been born a slave but escaped West during the Civil War where he lived in what was then known as Indian Territory.

What were Bass Reeves last words? ›

Like something out of a Western movie, they asked Reeve if he had any last words, to which he replied that he had a letter from his wife that he wanted the killers to read to him. All off of their horses, Reeves handed them the letter with shaking hands. It was a great act.

Was Tonto a real Indian? ›

Tonto, American fictional character, companion of the Lone Ranger. Primarily through his presence on radio and television, Tonto was one of the best-known Native American characters in 20th-century popular culture.

How accurate is the Bass Reeves series? ›

For those diving into this gripping series, the question may arise: Was Bass Reeves a real historical figure or a fictional creation for this exceptional drama? Fortunately, the series is grounded in true events and the essence of Bass Reeves' life, drawing on documented history.

Does kemosabe mean? ›

Derived from gimoozaabi, an Ojibwe and Potawatomi word that may mean 'he/she looks out in secret', it has been occasionally translated as "trusty scout" or "faithful friend".

Who was the most feared man in the Confederacy? ›

A sociopath who lived for spilling blood, William Anderson was one of the most fearsome leaders of Confederate guerrillas in Civil War Missouri. Jesse James joined Anderson's group in 1864 and soon learned to emulate his leader.

Are there descendants of Bass Reeves? ›

Who was the meanest Confederate general? ›

William T. Anderson became known as the deadliest Confederate raider of the Civil War after perpetrating several horrific massacres in Kansas and Missouri.

Who is the most famous lawman in history? ›

Wyatt Berry Stapp Earp (March 19, 1848 – January 13, 1929) was an American lawman and gambler in the American West, including Dodge City, Deadwood, and Tombstone. Earp was involved in the famous gunfight at the O.K. Corral, during which lawmen killed three outlaw Cochise County Cowboys.

Who was the toughest lawman in the Old West? ›

10 Wild West Lawmen Who Were More Dangerous Than The Outlaws
  • 8 Harry Wheeler.
  • 7 Heck Thomas.
  • 6 John Reynolds Hughes.
  • 5 John Hicks Adams.
  • 4 John Armstrong.
  • 3 Henry Newton Brown.
  • 2 Frank M. Canton.
  • 1 'Longhair Jim' Courtright.
Oct 2, 2018

Who was the highest ranking Black man in the Civil War? ›

The highest ranking of those Black officers was Alexander Thomas Augusta, who left the U.S. Army in 1866 with the rank of brevet lieutenant colonel. Augusta was born into a free Black family in Norfolk, Virginia on March 8, 1825. He learned to read, a skill that was both unusual and illegal in Virginia at that time.

How many kills did Bass Reeves have? ›

He stated that he killed fourteen men in self defense, at the time of his death newspapers reported that he had killed over twenty men. In 1901, Reeves was interviewed by a Territorial newspaper, at that time he stated he had arrested over 3000 men and women who had broken federal laws in the Indian Territory.

What happened to Bass Reeves' first wife? ›

Jennie & Bass Reeves Had 10 Children Before She Died In 1896

One of their children Bennie, whose name was referenced in Lawmen: Bass Reeves episode 2, would later be arrested by Bass himself for killing his wife. Jennie Reeves died on March 19, 1896 in Fort Smith, Arkansas.

Who did Sally Reeves marry? ›

SALLY L. REEVES BAY STATE BRIDE; Married to George Edmonds Jr.

How did Bass Reeves learn to shoot? ›

Some accounts of Reeves sharpshooting begin when he was a slave. It is said that his master, having apparently witnessed Bass' skill, would enter him into shooting competitions for which Reeves would come out the victor more often than not. Other accounts say Reeves developed this skill while living among the Indians.

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Name: Kelle Weber

Birthday: 2000-08-05

Address: 6796 Juan Square, Markfort, MN 58988

Phone: +8215934114615

Job: Hospitality Director

Hobby: tabletop games, Foreign language learning, Leather crafting, Horseback riding, Swimming, Knapping, Handball

Introduction: My name is Kelle Weber, I am a magnificent, enchanting, fair, joyous, light, determined, joyous person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.