Getestet: Galaxy Watch Ultra, die Apple Watch Ultra für Android (2024)

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Getestet: Galaxy Watch Ultra, die Apple Watch Ultra für Android (1)

Premium-Smartwatch von Samsung getestet

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Die Nachfrage nach Premium-Modellen wächst nicht nur bei Smartphones, sondern auch bei Smartwatches, was ein Grund dafür ist, dass Samsung jetzt mit der Galaxy Watch Ultra seine bis dato teuerste Uhr auf den Markt bringt. Sie kostet 699 Euro, LTE und Titan gehören zur Grundausstattung. Wir haben die Premium-Smartwatch ausführlich getestet.

Autor: Andreas Seeger • 23.7.2024 • ca. 8:35 Min

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Pro
  • robustes und hochwertiges Titangehäuse
  • leuchtstarkes OLED
  • umfassende Sensorik und Connectivity inklusive LTE
  • sehr präzise Pulsmessung
  • umfassendes Gesundheitstracking mit neuen Funktionen wie Energiewert und AGEs
  • moderner Prozessor liefert starke Performance
  • Wear OS 5 mit vielen Apps und smarten Funktionen

Contra
  • Korpus nicht als Unibody
  • einige Funktionen Samsung-exklusiv (Blutdruckmessung)

Fazit

connect-Urteil: sehr gut (462 von 500 Punkten) Die Galaxy Watch Ultra ist Samsungs bisher beste Smartwatch mit einem mutigen Design und einer umfassenden Sensorik, die alles integriert, was gerade technisch machbar ist. Die Sensoren messen sehr präzise, für Sport und Abenteuer ist die Watch sehr gut geeignet. Auch softwareseitig wird mehr geboten als bei fast allen anderen Android-Smartwatches. Die Akkulaufzeit ist relativ kurz, aber das kennt man genauso auch von Apple. Der Abstand zur Watch Ultra aus Cupertino ist am Ende sehr klein: Die Galaxy Watch Ultra steckt nicht in einem Unibody wie bei Apple und man kann damit nicht so tief tauchen wie mit der Watch Ultra. Das dürfte aber nur diejenigen stören, die im Urlaub gerne zum Freitauchen von der Klippe springen, also 0,000001 Prozent der Nutzer.

92,4%

Preise und Marktüberblick

Mit 699 Euro ist die Galaxy Watch Ultra die bis dato teuerste Smartwatch von Samsung. In dieser Liga spielen nur noch wenige Modelle, wir denken an drei Marken: Apple mit der Watch Ultra 2 (ab 899 Euro, zum Test von connect, Garmin mit den Serien Fenix 7 und Epix Gen 2 (ab 749 Euro, zum Test von connect) und Huawei mit der Watch Ultimate (ab 749 Euro, zum Test von connect).

Extrem leuchtstarkes OLED

Die Galaxy Watch Ultra wird in drei Farbvarianten angeboten: Silber, Grau und weiß. Das Kunststoffarmband unseres Modells ist relativ dick und breit und erinnert optisch an das Ocean Armband der Apple Watch Ultra. Für die Smartwatch selbst gilt dies nicht, denn im Gegensatz zu Apple wählt Samsung ein rundes OLED. Das präsentiert sich qualitativ vom Feinsten: Die Auflösung ist mit 450 x 450 Pixel auf 1,5 Zoll knackscharf und die Leuchtkraft mit 3.000 Nits im Boost sehr hoch. Wie unsere Messungen zeigen, untertreibt Samsung hier nicht - das OLED schafft im Boost eine höhere Leuchtkraft als die Apple Watch Ultra (2.000 Nits). Die Ablesbarkeit im Freien und in der Sonne ist top.

Wichtig: Mit der Watch Ultra führt Samsung ein neues Armbandsystem ein, das mit einem Klick ein oder ausrastet, was sehr bequem ist. Herkömmliche Armbänder oder alte Samsung-Armbänder lassen sich aber nicht nutzen.

© connect

Viel Titan, aber kein Unibody

Der Korpus ist trotz eines runden OLED viereckig, dabei sind die Ecken stark abgerundet. Auf der rechten Seite ist ein Flansch / Aufsatz aus Titan angebracht, er schützt den neuen "Action Button", den Samsung anstelle einer Lünette positioniert, und er beherbergt zwei weitere Tasten. Dieses für Samsung-Verhältnisse mutige Design lässt die Smartwatch sehr massiv wirken. Die Anfassqualität ist exzellent, was kein Wunder ist, weil der Korpus überwiegend aus Titan besteht. Allerdings setzt Korea nicht konsequent auf das edle Leichtmetall.

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An der Seite umläuft ein breiter Streifen aus Kunststoff die Smartwatch. Das ist ein großer Unterschied zur Apple Watch Ultra, die in einem Unibody aus Titan steckt. Auch bei der Robustheit erreicht Samsung nicht das Niveau von Apple: Während die Galaxy Watch Ultra mit 10 ATM zwar wasserfester ist als die meisten Smartwatches und auch zum Schwimmen und Schnorcheln getragen werden kann, ist die Apple Watch Ultra ein Tauchcomputer, der fürs Sporttauchen bis 40 Meter geeignet ist. Der ist mit 899 Euro allerdings auch 200 Euro teurer als die Galaxy Watch Ultra.

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Brocken am Arm

Auffällig ist das niedrige Gewicht, wenn man die Uhr zum ersten Mal in die Hand nimmt: Mit nur 60,5 Gramm ist die Galaxy Watch Ultra minimal leichter als eine Apple Watch Ultra (61,5 Gramm). Beim Tragen fällt auch angenehm auf, dass sie dünner ist und nicht so weit vom Handgelenk absteht (12,5 Millimeter statt 14,4 Millimeter). Das bedeutet aber nicht, dass die Watch Ultra für filigrane Handgelenke geeignet ist. Die Galaxy Watch Ultra ist ein mächtiger Brocken am Arm.

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Starker Prozessor hält das Tempo hoch

Den Antrieb übernimmt der bisher stärkste Wearable-Prozessor von Samsung, ein Exynos W1000, der von 2 GB RAM flankiert wird. Das SoC ist im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt und kombiniert einen Performance-Kern (A78) mit vier Effizienz-Kernen (A55). Der Hersteller erklärt, dass Apps bis zu 2,7 mal schneller starten als beim Vorgänger Exynos W930 (Galaxy Watch 6). Gleichzeitig soll der W1000 weniger Strom verbrauchen. Weitere Infos zum neuen SoC gibt es hier.

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Als besonders energiesparend ist das SoC in unserem Test nicht aufgefallen, dazu später mehr. Aber die Aussagen zur Performance würden wir so unterschreiben, das System reagiert stets schnell und fließend auf Eingaben, Hakler oder Geschwindigkeitseinbrüche haben wir nicht beobachtet. Die Bedienung über die drei Tasten und den Touchscreen funktioniert gut, allerdings haben wir zwei Verbesserungsvorschläge: Die nächste Generation bitte mit Lünette, die Bedienung darüber ist bei einer Smartwatch immer die bessere Option. Zweitens schränkt Samsung die freie Tastenbelegung ein. Wir würden gerne per Doppeltipper den Night Mode aktivieren, aber diese Option gibt es nicht.

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© connect

Neue Generation des BioActive-Sensors mit hoher Präzision

Sensorik und Connectivity sind natürlich umfassend. Samsungs von der Watch 6 bekannter BioActive-Sensor misst nicht nur den Pulsschlag und den Blutsauerstoff, sondern kann auch ein einfaches EKG erstellen, außerdem ist es möglich, den Körperfettanteil mittels bioelektrischer Impedanzanalyse zu messen. Bei den 2024er Smartwatches gibt es eine neue Sensor-Generation, bei der vor allem die Präzision der Messungen durch eine optimierte Anordnung der LEDs verbessert wurde. Unsere Tests bescheinigen dem Pulssensor eine sehr hohe Genauigkeit, die dicht dran ist an einem Brustgurt. Diese Genauigkeit schaffen nur wenige Smartwatches, etwa einige Modelle von Garmin. Auch mit Tempoänderungen kommt die Galaxy Watch Ultra gut zurecht.

Eingebaut sind zudem ein Hauttemperatur-Sensor, ein Gyroskop, ein Barometer und ein Magnetsensor.

Preis, Specs, Release

Dual-Band GPS und LTE

Für einen besonders schnellen und präzisen GPS-Empfang sorgt Dual-Frequenz GPS (L1+L5), das man auch von der Apple Watch Ultra 2 und anderen Premium-Smartwatches, etwa von Huawei, kennt. Die Genauigkeit ist hoch, auch die Geschwindigkeit stimmt, ein Signal wird innerhalb von wenigen Sekunden gefunden.

Zur Ausstattung gehören darüber hinaus Dual-Band WiFi, Bluetooth 5.3 und natürlich NFC. Mobiles Bezahlen ist also kein Problem - neben Samsung Pay wird auch Google Wallet unterstützt.

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© connect

Google Wear OS als Systembasis

Mit der neuen Watch-Serie (Watch 7 und Watch Ultra) führt Samsung auch eine neue Systemversion ein: One UI 6.0 Watch basiert auf Googles Wear OS 5.0, das auch auf der Google Pixel Watch 3 laufen wird. Fokus auf Effizienz; so spricht Google davon, dass beim Tracking während des Joggens etwa 20 Prozent weniger Energie verbraucht wird. Zudem können Entwickler bei der Gestaltung von Watchfaces auf neue APIs zugreifen, sodass sie mehr Gestaltungsspielräume bei deren Design und Aufbau haben.

Natürlich hat Samsung viele Modifikationen vorgenommen, aber wichtig ist die maximale Kompatibilität mit dem Android-System. Apps kann m an etwa direkt aus dem Play Store auf die Uhr laden - das ist ein zentraler Vorteil gegenüber Huaweis Smartwatches, die ohne Google-Dienste auskommen müssen.

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© connect/Hersteller

Exklusive Ultra-Sportfunktionen

Das System ist identisch mit dem System, das auf der Galaxy Watch 7 läuft, es gibt aber einige exklusive Software-Funktionen, die der Ultra vorbehalten sind. An erster Stelle steht hier das Watchface "Ultra-Analog", das Markenzeichen der Galaxy Watch Ultra, das auf auf allen Fotos zu sehen ist. An zweiter Stelle steht der Nachtmodus mit rotem Watchface, vergleichbar mit Apples Ultra Night Mode. Es gibt außerdem diverse hochspezialisierte Sport-Features (Funktionsleistungsschwelle beim Radfahren, die Triathlon-Kachel Multisport und die personalisierte Herzfrequenzzone), die wir hier nur kurz erwähnen wollen. Es sind werbewirksame Nischenfunktionen, die nur einige Profis wirklich benötigen, so wie der Tauchcomputer bei der Apple Watch Ultra.

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Sport- und Schlaftracking, Gesundheitsfunktionen

Zwei Apps sind für Smartwatches von Samsung zentral: Die Verwaltung mit allen Einstellungen erfolgt über die App Wearable, das Tracking und die Auswertung der erfassten Daten erfolgt über die App Health. Hier bereit Samsung alle Daten sehr übersichtlich auf und weist auf ungewöhnliche Werte hin. Es gibt auch virtuelle Coaches für Schlaf oder Sport, außerdem Gamification-Elemente für die Motivation und eine angebundene Community. Hier bleiben kaum Wünsche offen. Allein das Schlaftracking ist sehr umfangreich, es gibt hier auch eine optionale Schnarcherkennung. Neu ist der "Energiewert" der wie Garmins Body Battery die aufgezeichneten Biowerte in einem Gesamtindex zusammenlaufen lässt. Im Gegensatz zu Garmin ist dieser Wert nicht dynamisch, sondern statisch. Er wird jeden Morgen einmalig neu berechnet.

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© connect/Hersteller

Blutzucker: The next big Thing

Samsung gehört bei der Auswertung und beim Erfassen der Daten mittlerweile zu den führenden Herstellern auf dem Markt, das zeigt auch die Erfassung von AGEs (Advanced Glycation Endproducts), die über den neuen BioActive-Sensor realisiert wird. Die AGEs sind ein Indikator für die Gesundheit des Stoffwechsels und die biologische Alterung, der stark vom allgemeinen Lebensstil und den Ernährungsgewohnheiten beeinflusst wird. Samsung ist momentan der einzige Smartwatch-Hersteller in Europa, der diesen Biomarker erfassen kann. Huawei bietet etwas Ähnliches mit der Serie Watch 4 an, allerdings bisher nur in China. Die nächste Stufe dieser Entwicklung ist die Blutzuckermessung per Smartwatch.

Sturzerkennung und Sirene

Ein gutes Sicherheitsfeature ist die Sturzerkennung. Die Smartwatches erkennen dabei den Fall und lösen nach einer bestimmten Zeit, in der man regungslos am Boden liegt, den Notruf. Außerdem lassen sich vorher definierte Notfallkontakte benachrichtigen. Das ganze funktioniert natürlich nur mit Verbindung zum Smartphone, oder wenn man eine Smartwatch mit E-SIM hat. Unabhängig vom Smartphone funktioniert dagegen die Sirene, die einen durchdringenden hohen Ton erzeugt, wenn man den Action Button in der Mitte länger als 5 Sekunden drückt.

Einige Funktionen sind Samsung-exklusiv

Die EKG- und Blutdruckmessungen bleiben Samsung-exklusiv, dafür ist die App "Samsung Health Monitor" nötig, die nur auf Galaxy-Smartphones läuft. Nach Angaben von Samsung gibt es diese Beschränkung, weil diese Funktionen zusammen mit einem Smartphone zertifiziert werden müssen, um die korrekte Interpretation der Daten zu gewährleisten. Wir glauben aber: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Auch wenn vor allem die Blutdruckmessung nicht die gleiche Präzision aufweist wie die Messungen mit der Manschette, so ist es doch eine der besonderen Gesundheitsfunktionen. Schade, dass Samsung hier einen Riegel vorschiebt.

Akkulaufzeit im Rahmen des Erwartbaren

Die Galaxy Watch Ultra hat einen Akku mit 590 mAh Kapazität, das ist mehr als bei der Apple Watch Ultra 2 (564 mAh). Allerdings kann Samsung diesen Wert nicht in eine bessere Laufzeit übersetzen. Die Apple Watch Ultra 2 schafft mit aktiviertem Schlaftracking und Sauerstoffmessung nicht ganz 3 Tage, mit der Galaxy Watch Ultra kommen wir auf knappe 2,5 Tage. Wenn man das AoD aktiviert, dann reduziert sich die Laufzeit auf nicht ganz 48 Stunden. Wenn man dann noch eine Joggingrunde dreht, sind es in etwa 40 Stunden. Die Aufladezeit bewegt sich mit 2 Stunden ebenfalls in einem normalen Rahmen.

Fazit: Premium-Smartwatch für den Android-Massenmarkt

Die Galaxy Watch Ultra ist Samsungs bisher beste Smartwatch mit einem mutigen Design und einer umfassenden Sensorik, die alles integriert, was gerade technisch machbar ist. Auch softwareseitig wird mehr geboten als bei fast allen anderen Android-Smartwatches. An Apples Watch Ultra reicht Samsung aber nicht ganz heran, und zwar nicht, weil man es nicht kann, sondern weil man es nicht will. Es könnte daran liegen, dass das Premium-Segment bei Android tiefer ansetzt. Die Galaxy Watch Ultra ist sicher nicht zufällig 200 Euro preiswerter positioniert. Sie steckt nicht in einem Unibody wie bei Apple und man kann damit nicht so tief tauchen wie mit der Watch Ultra. Das dürfte aber nur diejenigen stören, die im Urlaub gerne zum Freitauchen von der Klippe springen, also 0,000001 Prozent der Nutzer.

Galaxy Watch 7 oder Watch Ultra?

Mit diesem Testergebnis stellt sich natürlich die Frage, warum man überhaupt eine Galaxy Watch Ultra anstelle einer Galaxy Watch 7 kaufen soll. Die Antwort ist die gleiche wie bei der Apple Watch Ultra: Wegen dem extrovertierten Design und wegen der längeren Akkulaufzeit. Die exklusiven Sportfunktionen lassen wir bewusst außen vor, die benötigen die wenigsten Nutzer.

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Einzeltest

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Samsung Galaxy Watch Ultra Testergebnisse

Vollbild an/aus

Testergebnisse Note und Punkte
Ausdauer (max. 100): sehr gut (85)
Ausstattung (max. 80): überragend (76)
Funktionen (max. 105): überragend (103)
Smartphone-App (max. 25): sehr gut (22)
Handhabung (max. 70): sehr gut (61)
Messwerte (max. 120): überragend (115)
URTEIL (max. 500): sehr gut (462)

Samsung Galaxy Watch Ultra technische Daten

  • Farbe und Größe: Titanium Silver, Titanium Gray, Titanium White, 47 Millimeter
  • Abmessungen und Gewicht: 47,1 x 47,1 x 12,1 Millimeter, 60,5 Gramm
  • Display: Saphirglas, OLED, 1,5 Zoll, 480 x 480 Pixel
  • Prozessor: Exynos W1000, 5 Cores, 3 Nanometer
  • Speicher: 2 GB RAM, 32 GB interner Speicher
  • Akku: 590 mAh
  • System: Wear OS 5
  • Sensorik: Beschleunigung, Lage, Barometer, Umgebungslicht, Geomagnetischer Sensor (Kompass), Samsung BioActive Sensor (Herzfrequenz, EKG und BIA), Infrarot-Temperatursensor
  • Connectivity: LTE, Bluetooth 5.3, Wi-Fi 2.4+5 GHz, NFC, GPS (L1+L5)/Glonass/Beidou/Galileo
  • Gehäuse: Titan und Kunststoff, 10 ATM, IP68, MIL-STD810H

Technische Daten, Farben, Preis

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Introduction: My name is Roderick King, I am a cute, splendid, excited, perfect, gentle, funny, vivacious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.